In nahezu jedem Rapvideo sieht man Künstler mit ihrer Kleidung angeben. Armbanduhren gehören seit jeher zur Mode und sind auch außerhalb der Hip-Hop-Szene populär. Kaum ein Promi geht ohne seine Uhr über den Laufsteg. Und in den Chefetagen gehört das Accessoire ebenfalls zum guten Ton. Hier erfährst du, wie du Armbanduhren als individuelles Stilmittel einsetzen kannst.
Schlichte Funktion, große Wirkung
Ein Ziffernblatt, zwölf Zahlen, zwei Zeiger: Armbanduhren könnten nicht einfacher gestaltet sein. Trotz ihrer Schlichtheit sind sie in der Modewelt beliebter denn je. Es gibt kaum einen Musiker, der sich ohne ein teures Modell ablichten lässt. Das Gleiche gilt für Fußballstars wie Erling Haaland oder Cristiano Ronaldo. Teure Werbeverträge mit Herrenausstattern spülen den Stars viele Millionen in die Kasse. Natürlich kannst du ebenso auf Luxus setzen und es mit Rolex & Co. versuchen. Um ein Statement im Alltag zu setzen, müssen aber keine teuren Marken herhalten. Mit einer schlichten Armbanduhr zeigst du Wissen über Mode und komplettierst dein Outfit. Weiterhin dominiert die klassische Variante der Uhr. Heutige Smartwatches haben noch weitergehende Funktionen als ihre analogen Geschwister, sind aber ebenso ein optischer Hingucker. Generell bist du nicht an ein einziges Armband gebunden, sondern hast die freie Wahl. Auf dem Markt findest du unterschiedliche Breiten. Besonders lässig wirkt ein Uhrenarmband 22mm. Das sind die gängigen Maße der meisten Uhren, du machst mit dieser Breite also nichts falsch. Miss vorher unbedingt die Stegbreite deines Zeitmessers. Denn manche Modelle werden mit 35 mm angefertigt. Hier würde das Armband also zu klein ausfallen.
Keine Angst vor Experimenten
Entscheide dich beim Armband für eine Farbe. Rot, Braun, Gelb oder Blau wirken nur stimmig, wenn sie zum Rest der Outfits passen. Für Männer sind dezente Brauntöne eine geeignete Grundlage. Sie lassen sich unproblematisch mit Lederjacken, Hoodies und anderen beliebten Kleidungsstücken kombinieren. Der Farbton wirkt hierbei wenig aufdringlich, fügt sich also ideal ins Gesamtbild ein. Beim Material solltest du auf wertiges Echtleder setzen. Es hält als Naturprodukt ausgesprochen lang und ist gegenüber Kratzern vergleichsweise robust. Zudem ist nicht anspruchsvoll und erfordert keine aufwendige Pflege. Trage gelegentlich einen Schuss Öl auf das Material auf. So behält es für unzählige Jahre seinen natürlichen Glanz.
Mut zur Veränderung zahlt sich aus
Wer sagt, dass es immer das gleiche Armband sein muss? Uhren sind genauso wie Kleidung ein Ausdruck von Vielfalt. Dementsprechend solltest du dich nicht vor Veränderungen scheuen. Verwende unterschiedliche Bänder und kombiniere sie nach Belieben mit deinen Klamotten. Schließlich unterscheidet sich jeder Anlass zum Tragen. Für das Alltagsoutfit kommen andere Bänder infrage als für Partys, Vorstellungsgespräche oder den Job. Große Fehler und stilistische Fehltritte sind in der Regel nicht zu befürchten. Wichtig ist lediglich, dass du dich nicht verstellst und zu deiner Persönlichkeit stehst. Du bist eher der protzige Typ? Dann darf es ruhig etwas ausgefallener sein, etwa mit Goldtönen und Metall-Look. Falls nicht, setzt du am besten auf Schlichtheit. Ansonsten kaufen die anderen Leute dir den Stil nicht ab und du wirst das Ziel von Gespött.
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